Benedikt Huber

Cradle to Cradle, Circular Economy, Ökodesign, Nachhaltige Transformation 

 
 

Umweltwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler, Experte für Cradle to Cradle 

“Ich begeistere mich für ein Neudenken suboptimaler Systeme, mit dem Ziel Alternativen anzubieten, die langfristig gut für Ökonomie, Ökosystem und Mensch sind. Wenn wir uns Menschen als Chance für diesen Planeten begreifen, wird eine ganz neue Zukunft, voller Vielfalt und Schönheit möglich.”

Speakings

Workshop Cradle to Cradle mit 100 Studierenden der Leuphana Universität (März 2022) 

Symposium „State of Design“ der TUM Emeriti of Excellence (November 2022)

Wie gelingt Veränderung?

Veränderung gelingt, wenn aktivistischer Druck mit echter Innovation und radikal anders gedachten, aber konstruktiven Lösungen zusammenkommt. Nachhaltige Veränderung braucht konstruktiven Aktivismus. 

Darüber hinaus bedarf es eines gewissen Momentums, das Veränderung überhaupt erst möglich macht. Einschnitte und Zäsuren, die, wenn richtig genutzt den Spross einer Transformation bilden können. 

Zu guter Letzt braucht es ein Verständnis für komplexe Systeme, um Zukunftsszenarien und Visionen zu entwickeln und der Veränderung eine Richtung zu geben. 

Wie stellst Du Dir Deine Zukunft vor?

Ich möchte mich dem Design einer nachhaltigen, vielfältigen und lebendigen Zukunft widmen und teilhaben an der Transformation zu einem solchen Zustand. Dementsprechend sehe ich mich als Agent dieses Wandels und weniger in einer spezifischen Position oder Situation. 

Wichtig ist es für mich aber selbstständig und in Eigenverantwortung zu handeln. Da mir der unternehmerische Ansatz am nächsten liegt, könnte ich mir gut vorstellen dieses Vehikel zu nutzen, um die Transformation hin zu einer Circular Economy anzutreiben.

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