06.06.2025 | 09:00 - 11:00 Uhr | online

In dieser Session
In dieser Session wirst Du selbst aktiv: Gemeinsam mit anderen Teilnehmenden tauchst Du ein in echte Business Cases und entwickelst konkrete erste Schritte für ein regeneratives Wirtschaften. Du lernst inspirierende Praxisbeispiele kennen und überträgst sie auf Deinen eigenen Unternehmenskontext.
Im Zentrum steht die Frage: Wie kann regenerative Transformation ganz praktisch aussehen – und wo kannst Du heute beginnen?
Zum Abschluss pitcht Ihr in Gruppen eure Vision eines „Beautiful Business“ im Jahr 2050 – mit allem, was es dafür braucht.

Prep needed!
Diese Session sollst Du aktiv vorbereiten. Die Infos und Inhalte dazu findest Du hier.

Moderation: Anna Goldhofer

Key takeaways

Regenerative Wirtschaft beginnt im Alltag

In jeder Kommunikation steckt nicht nur Inhalt (Sachebene), sondern auch Beziehungsebene, Appell oder Selbstoffenbarung. Auf allen diesen Ebenen kann es zu Missverständnissen kommen. Umso wichtiger ist es, eigene Botschaften eindeutig zu formulieren, Interpretationen nicht dem Zufall zu überlassen, aktiv zuzuhören, nachzufragen und eigene Annahmen zu hinterfragen.

Jede Organisation kann regenerative Praktiken entwickeln

Es braucht keine perfekte Blaupause – sondern den Mut, mit anschlussfähigen ersten Schritten zu starten und Wirkung schrittweise zu erhöhen.

Changemaker wirken als Katalysatoren von innen
Sie identifizieren Hebel, vernetzen Mitstreiter*innen und bauen Schritt für Schritt ein Movement im Unternehmen auf.

Reflexion

inhaltliche Reflexion

1

Was unterscheidet regenerative Praktiken von klassischen CSR- oder Nachhaltigkeitsmaßnahmen – und warum ist das entscheidend für echten Wandel?

2

Welche Rolle spielt die Unternehmensausrichtung (Purpose) im Wandel hin zu regenerativem Wirtschaften – und wie lässt sich ein echter Purpose im Alltag leben?

3

Welche regenerativen Praktiken gibt es?

persönliche Reflexion

1

Welche kleinen Schritte fallen mir sofort für mein eigenes Team ein, um unsere Arbeit und unser Wirken regenerativer gestalten zu können?

2

Wo sehe ich Grenzen meines eigenen Einflussbereiches? Wen könnte ich einbinden, um diese Grenzen zu erweitern?

3

Was würde mir in meiner eigenen Arbeit helfen, damit ich einen regenerativen Entwicklungsweg einschlagen kann?